Im Grunewald, im Grunewald ist Holzauktion…..

Im Westen rahmt die Havel im Bereich Spandau das 3000 Hektar große Waldgebiet, den Forst Grunewald. Mehrere eiszeitliche Rinnen durchziehen diese Landschaft und prägen markante Reliefs. Ein Beispiel ist die Grundewald-Seenkette. Dazu zählen der Grunewaldsee, der Schlachtensee und die Krumme Lanke als größere Gewässer. Überwiegend wachsen Kiefern und Eichen im Forst, vereinzelt sind Birken und Buchen vorhanden. Neben holzwirtschaftlicher Nutzung nimmt die Bedeutung vom Grunewald als Erholungsregion und ökologischer Funktion zu.

Der Grunewaldturm, erbaut 1897, ist nach aufwendigen Restaurierungsarbeiten wieder täglich ab 10.00 Uhr geöffnet. Der Aussichtsturm im Herzen vom Grunewald auf dem Karlsberg bietet an der Havelchaussee in 36 m Höhe einen malerischen Blick auf die Havel, den Wannsee, Richtung Potsdam und über den Grunewald. Bei klarer Sicht liegt dem Besucher die City von Berlin mit dem Fernsehturm fast zu Füßen. Inschriften und das Marmorstandbild in der Halle erinnern an die ursprüngliche Bedeutung als „Kaiser-Wilhelm-Turm.“
Im Restaurant Grunewaldturm werden in großzügigen Räumlichkeiten die servierten Speisen mit einem herrlichen Blick auf Havel und die Waldlandschaft gewürzt.